Sabine Döge
Jahrgang 1968

Ausbildungen:

Supervisorin/Coach (DGSv) am Institut für Supervision und Organisationsberatung Berlin/Köln, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Medizinisch-technische Laborassistentin (bis 1990)

Weiterbildungen:

Psychodrama-Praktikerin (DFB/FEPTO) Psychodramaforum Berlin
Provokative SystemArbeit (ProSA)®/Provokativer Stil (ProSt)® D.I.P. München

…und mit welchen Methoden arbeiten Sie, Frau Döge?

Supervision ist eine Beratungsmethode. Meine Fähigkeit als Supervisorin besteht darin, ein System – eine Einzelperson oder ein Team – vorsichtig zu irritieren. Mit gezielten Fragen und Interventionen stelle ich Denkschleifen in Frage und ermögliche Ihnen, eingeschliffene Muster in Bewegung zu versetzen. Ich ermutige Sie, verschiedene Rollen einzunehmen, Vermutungen auszusprechen und lade Sie zum „um die Ecke denken“ ein. Erzählen Sie Ihre Geschichte neu und Sie werden von selbst auf die innewohnende Lösung stoßen.

Und dann ist da natürlich noch der Humor.

Meine Beratungsarbeit macht mir Spaß und Lachen ist lebendige Energie. Mit Humor und Lachen gelingt ein Perspektivwechsel viel leichter.

Rückmeldungen

Liebe Frau D., ich schätze Ihre Geradlinigkeit im Zuhören, Ihren Sinn für überraschende Impulse, Ihre Flexibilität dem Unerwarteten gegenüber, Ihre Nachdrücklichkeit in der Ermutigung.
(Frau P., Kulturmanagerin)

An der Zusammenarbeit mit Frau Döge schätzen wir besonders ihre hohe fachliche Methodenkompetenz und ihre Fähigkeit, die von uns geschilderten komplexen Familiensysteme und –dynamiken zu durchschauen und mit uns gemeinsam an zielführenden Veränderungsprozessen zu arbeiten.
(Herr D., Bereichsleiter ambulante Hilfen)

Es ist Ihnen in Ihrer Arbeit sehr gut gelungen, den Organisationskontext des Führungshandelns und die besondere Rolle und Verantwortung der Führungskräfte immer wieder deutlich werden zu lassen.
(Frau S., Abteilungsleiterin Stadt Leipzig)

Wir schätzen Ihre offene, lebendige und humorvolle Art, Ihr aufmerksames und emphatisches Zuhören und Ihre unerwarteten Impulse in scheinbar ausweglosen Situationen.
(Mitarbeiterinnen, Frauenhaus H.)